Suche

Es ist uns eine große Freude, nun schon seit 1993 die buddhistische Lehre authentisch der nächsten Generation vorstellen zu können.

INFO FOLDER Buddhistischer Religionsunterricht

Die wichtigsten Informationen zum Buddhistischen Religionsunterricht für Pädagog/innen, Eltern und Schüler/innen in Österreich:

https://www.oebr.at/assets/Reliunterricht/Buddhistischer-Religionsuntericht-Flyer-2023-06.pdf

Wer kann am Unterricht teilnehmen?
alle Schülerinnen und Schüler mit buddhistischem Bekenntnis und solche ohne Religionsbekenntnis Das Angebot gilt für alle Schularten und Altersstufen.

Unsere Lehrerinnen und Lehrer
sind engagierte und praktizierende Buddhistinnen und Buddhisten unterschiedlicher Traditionen; von der ÖBR ausgewählt, für einen gesetzlich approbierten Lehrplan ausgebildet und bestellt.

Unterrichtsorte
Der buddhistische Religionsunterricht findet an öffentlichen Schulen statt. Buddhistische Tempelräume werden bei Exkursionen besucht.

Sie wünschen sich für Ihr Kind buddhistischen Religionsunterricht oder haben Interesse daran, buddhistischen Religionsunterricht zu geben? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Der ÖBR SCHULAMT Newsletter

Sie möchten mehr über die Aktivitäten des ÖBR Schulamtes und zum buddhistischen Religionsunterricht erfahren? Bestellen Sie unseren aktuellen ÖBR Schulamt Newsletter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Inhaltliche Ausrichtung

Das Grundkonzept der Lehrinhalte ist Buddha, Dharma und Sangha und wird in allen Altersgruppen unterrichtet. Wir vermitteln:

Die Grundlehren des Buddha

  • Buddha Shakyamuni – Überlieferung, historische Forschung und Legende
  • Kern der Buddha-Lehre: eine Religion und ihre drei Traditionslinien

Kultur und Kunst des Buddhismus

  • Geschichtliche Einbettung der Buddha-Lehre und ihre welthistorische Bedeutung
  • Respekt im Umgang mit anderen Kulturen und Religionen

Persönliche buddhistische Praxis

  • Mein Übungsweg zu Mitgefühl und Weisheit
  • Buddhistische Ethik als Grundlage für universelle Verantwortung

Da ein Teil der Schülerinnen und Schüler aus China, Thailand, Tibet, Mongolei, Vietnam, Österreich und anderen Ländern stammt, ist der buddhistische Religionsunterricht ein wertvoller Beitrag zur interkulturellen und integrativen Bildung.

Geschichte und Entwicklung

  • 1993 begann der buddhistische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Wien, Graz und Salzburg
  • seit 1999 Ernennung von buddhistischen Fachinspektorinnen und Fachinspektoren zur Qualitätssicherung und regelmäßige Treffen und Erfahrungsaustausch der buddhistischen Lehrerinnen und Lehrer
  • seit 2002 österreichweit verpflichtende Fort- und Weiterbildung
  • seit 2018 Religionslehrer/innenausbildung an der KPH Wien/Krems
  • seit 2019 buddhistisch konfessionelle Schule im Pfeifferhof in Altach, Vorarlberg
  • seit 2021 buddhistisch konfessionelle Schule im Pfeifferhof in Graz, Steiermark

Kontakt

ÖBR Schulamt
Fleischmarkt 16
A-1010 Wien
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

An der KPH Wien/Krems ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung für die Buddhistischen ReligionslehrerInnen in Österreich angesiedelt.

https://kphvie.ac.at/institute/institut-buddhistische-religion.html

Remote Support

 Wenn man mal Hilfe braucht -hier geht es zum BD-Quicksupport

Parteienverkehr

Parteienverkehrszeiten
Montag bis Freitag:
08:30 bis 12:00 Uhr

Amtsstunden
Montag bis Donnerstag:
08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag:
08:00 bis 12:00 Uhr

Kontakt

Für Pflichtschulen
office.aps@bildung-sbg.gv.at
office.bps@bildung-sbg.gv.at

Für höhere Schulen
office@bildung-sbg.gv.at

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.