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Konflikte am Arbeitsplatz belasten nicht nur das Betriebsklima, sondern können auch weitreichende gesundheitliche sowie finanzielle Folgen haben. Am Arbeitsplatz Schule kann es auch zu einem erhöhten Konflitkpotential im Kollegium kommen. 

Seit dem Schuljahr 2022/23 kann Mediation als konstruktives Konfliktlösungsverfahren zum Einsatz kommen, bei dem die Streitparteien selbst die für sie geeignete und beste Lösung für ihr Problem finden. Dabei werden sie von einem Mediator/einer Mediatorin oder einem Mediationsteam in einem von gewaltfreier Kommunikation getragenen Setting unterstützt und angeleitet. Mediation kann deshalb zu nachhaltigen und vor allem für alle Beteiligten annehmbaren Wegen aus der belastenden Konfliktsituation führen, weil die Richtung ausschließlich von den Streitparteien selbst und gemeinsam vorgegeben wird. 

Werden der Abteilungsleitung Personal Landeslehrpersonen, Abteilung Präs/4 der Bildungsdirektion Konfliktsituationen durch Betroffene an Schulen gemeldet, so können nach Bestimmung der generellen Eignung für die Durchführung einer Mediation sowie Auswahl des Mediationsteams bzw. der/des Mediators/in Aufträge für Mediationen vergeben werden. 

Der Notwendigkeit für rasches Handeln in solchen belasteten Situationen begegnen wir mit dem Anspruch auf unbürokratische Abwicklung. 

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