Bei unmittelbar drohender Gefahr, oder wenn die Intervention der Polizei vor Ort benötigt wird, bitte unverzüglich der Polizei-Notruf 133 oder der Euro-Notruf 112 anrufen.
Eine Liste mit kostenlosen Rufnummern finden Sie hier:
Notfallnummern BD Aktuell (96.5 KB)
Anleitungen im Gefährdungs- und Krisenfall:
- Fallmanagement AMOKLAUF SCHUTZMASSNAHMEN (134 Byte)
- Fallmanagement BOMBENDROHUNG & AKUT GEFÄHRLICHE DROHUNG (137 Byte)
- Fallmanagement FLÜCHTIGE DROHUNG (109 Byte)
Krisenkommunikation
Empfehlungen für den Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen.
Einen Musterbrief für einen Unglücks- oder Todesfall im schulischen Umfeld finden Sie unter Musterbrief
Information und Vorlagen zur Kommunikation im Falle von Suizid finden Sie unter:
Lebenswert Auszug Postvention Handbuch (185 Byte)
Musterbriefe im Falle von Suizid einer/eines Schülers/in, bereitgestellt durch das Kriseninterventionsteam des SRK für Unter- und Oberstufe
Krisenmappe
Die Salzburger Krisenmappe dient der Schulleitung und dem Kollegium als Handreichung zum professionellen Umgang in einem schulischen Krisenfall.
Sie soll im Sinne der "akuten ersten Selbsthilfe vor Ort“ Unterstützung und Richtlnien anbieten.
Krisenmappe
Ergänzende Unterlagen zum Umgang mit Krisen seitens des ÖJRK/SRK
Krisenmanagement im Päd Kontext 1 (1 Byte)
Krisenmanagement im Päd Kontext 2 (1 Byte)
Ergänzende Unterlagen im Falle der Rückkehr nach Soizidversuch seitens SUPRA
Notfallnummern
Rettung, Kriseninterventionsteam d. Roten Kreuzes
Polizei
Feuerwehr
Landeswarnzentrale
Euro-Notruf
144
133
122
130
112
+43 1 4064343
NOTRUF-Angaben
- Wo ist der Notfall?
- Was ist geschehen?
- Wann ist es geschehen?
- Wie viele Personen sind betroffen?
- Welche Gefahren gibt es?
- Wer ruft an?
Psychosoziale Akutbetreuung
Salzburg, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Burgenland, Kärnten
ÖRK-Krisenintervention
144 (24h)
Literatur
Eine Übersicht über entsprechende Anlässe finden sie unter:
Ergänzende Informationen | Krisenintervention an Schulen
- Bengel (Hrsg): Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst, Berlin: Springer-Verlag, 1997
- Donna G. Aguilera: Krisenintervention, Grundlagen-Methoden-Anwendung, Bern-Göttingen-Toronto-Seattle: Verlag Hans Huber, 2000
- Gottfried Fischer/Peter Riedesser: Lehrbuch der Psychotraumatologie, Verlag UTB, 2. Aufl. 1999
- Bründel, H.: Suizidgefährdete Jugendliche, Weinheim: Juventa, 2004
- Hömmen, Ch.: Mal sehen, ob ihr mich vermisst, Reinbek bei Hamburg, 1989
- Wolf, Verena: Die Bedeutung von Information als wichtiges Element des psychoedukativen Ansatzes in der notfallpsychologischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen", Psychologie in Österreich, 20. Jahrgang, Dezember 2000
Literatur und Medien für Kinder
(Bilderbücher und Bücher zum Tod für kleinere und größere Kinder)
- Keizaburo Tejima, "Schwanenwinter", Frankfurt am Main, Moritz Verlag 1996
- Margaret Wild/Ron Brooks: "Das Licht in den Blättern", Frankfurt am Main: Moritz Verlag 1997
- Amelie Fried/Jacky Gleich: "Hat Opa einen Anzug an?" München, Wien: Carl Hanser Verlag 1997
- Susan Varley: "Leb wohl, lieber Dachs" Annette-Betz-Verlag
- Marit Kaldhol/Wenche Oeyen, "Abschied von Rune", Heinrich Ellermann Verlag
- Jo Eckardt, "Wohnst du jetzt im Himmel? Ein Abschieds- und Erinnerungsbuch für trauernde Kinder", Gütersloher Verlagshaus
- Isabel Abedi/Miriam Cordes, "Abschied von Opa Elefant: Eine Bilderbuchgeschichte über den Tod"
Erwachsene in der Trauerbegleitung
- Langenmayr, "Trauerbegleitung", vandenhoek&ruprecht
- Tausch-Flammer "Wenn Kinder nach dem Sterben fragen" Herder Verlag
- Canakakis, "Ich sehe deine Tränen", Kreuzverlag
Videofilm
- Leb wohl, lieber Dachs", ein Film nach einer Bildergeschichte von Susan Varley (erhältlich im Medienzentrum Innsbruck http://www.tirol.gv.at/medienzentrum )