
Aufgaben - Strukturen
Die durch das Bildungsreform-Gesetz 2017 bewirkte Erweiterung des autonomen Handlungsspielraums im Bereich der pädagogischen, organisatorischen und personellen Steuerung der Schulen verändert nicht nur die Aufgaben- und Verantwortungsbereiche der Schulleitungen, sondern auch jene der Schulaufsicht und der Verwaltungsebenen. Für die Schulaufsicht bedeutet dies, dass sich die organisatorische Struktur und die Aufgabenbereiche verändert haben, um der neuen Steuerungslogik gerecht zu werden.
Seit dem 01.01 2019 ist die Schulaufsicht nach Bildungsregionen organisiert. In jeder Bildungsregion gibt es ein Schulaufsichtsteam, das schulartenübergreifend regionale Strategien, Konzepte und Maßnahmen entwickelt und implementiert. Als Ziele werden eine verbesserte Bildungsqualität und erhöhte Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit in der Region angestrebt.
SQM (Schulqualitätsmanagement)
Die Schulqualitätsmanagerinnen und Schulqualitätsmanager begleiten und beraten die Schulen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben, unterstützen sie bei ihrer Entwicklung ("Schulentwicklungsplan"), tragen maßgeblich zur Sicherung der Qualität der Schulen und sichern die Umsetzung von Reformen bei.
DIMA (Diversitätsmanagemet)
Der Fachbereich Inklusion, Diversität und Sonderpädagogik begleitet in Form von Diversitätsmanager/innen spezielle Fördermaßnahmen in allen Schularten. Die Schulen und die Schulqualitätsmanager/innen werden in allen Angelegenheiten der spezifischen Betreuung einzelner Schülerinnen und Schüler mit ihrer Fachexpertise unterstützt: von der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfes bis zur Begabtenförderung.
Organigramm
Mitarbeiter/innen
Amtsdirektorin Birgit Enzensberger
+43 662 8083-1070
Oberrätin Mag. Manuela Kosche
+43 662 8083-1072
Professorin Mag. Karin Perner
+43 662 8083-1073
Professor Kommissär Clemens Posch, BEd MEd
+43 662 8083-3004
Professorin Mag. Barbara Wirth, BSc
+43 662 8083-1071
Koordination MINT
N. N.
+43 662 8083-0
+43 664 8565566